Februar 2018
Anfang 2018 verlagerten Christine Faber und Martin Berg ihre beruflichen Prioritäten, um u.a. mehr Freiraum für forHim zu gewinnen. Mit neuen Strukturen und mehr Zeit für die Projekte stieg auch das Tempo in der Entwicklung des Spiels stark an.
Um für das Spiel ein stimmiges Layout und Design zu haben, mussten wir die Erstellung der Endgrafiken jedoch outsourcen. So suchten wir viele Monate nach einem geeigneten Illustrator, jedoch ohne Erfolg. Mitte März 2018 fühlten wir uns wir wie Mose vor dem Roten Meer. Uns saß die Zeit im Nacken, doch wie sollten wir das Hindernis je überwinden? Doch plötzlich teilte Gott das Meer und überraschte uns mit der richtigen Person. Auch wenn sich das Spiel von der inhaltlichen Idee her an neutestamentlichen Texten orientiert, soll es grafisch nicht den Eindruck vermitteln, dass wir „Apostelgeschichte spielen“. Jesu Auftrag gilt auch noch heute für uns – und das soll spürbar werden. Grafisch geht es also um den Spagat zwischen Apostelgeschichte und Moderne, aber auch zwischen Ernst-gemeint und Spiele-Atmosphäre.
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